Wenn Sie die Änderungen der Rechnungslegungs- und Rechnungslegungsvorschriften in den letzten 20 Jahren aufzeichnen würden, würden Sie eine erstaunliche Zunahme der Komplexität feststellen. In einer bereits stark regulierten Branche haben wir weitere administrative und strukturelle Hürden für große Unternehmen gesehen, die angeblich dazu da sind, die Integrität und Genauigkeit von Finanzinformationen zu schützen – zum Wohle der Stakeholder.
Nun, ob Sie den neuen Vorschriften zustimmen oder nicht, wir können uns der Tatsache nicht entziehen, dass dies unsere Unternehmen zusätzlich belastet. Wenn man bedenkt, dass ein großer Konzern möglicherweise Hunderte verschiedener Tochtergesellschaften hat und jede sorgfältig in die Konzernberichterstattung konsolidiert werden muss, ist klar, dass wir uns nicht auf die Tools der Vergangenheit verlassen können. Moderne Berichterstattung erfordert Effizienz, Geschwindigkeit und Präzision, die nur durch Automatisierung und den Einsatz von Technologie wirklich erreicht werden können.
Die Entwicklung von der Konsolidierung zur Konzernrechnungslegung
BARC hat kürzlich eine faszinierende Studie veröffentlicht, die sich mit den Auswirkungen befasste, die die zunehmende regulatorische Komplexität auf die Rechnungslegungsfunktion hat. Sie fanden heraus, dass Unternehmen, wenn man traditionelle Finanzberichterstattung, Risikoberichterstattung, Nachhaltigkeitsberichterstattung und dergleichen kombiniert, verzweifelt nach technologischen Lösungen suchen, die das Erforderliche in großem Umfang liefern können.
Da immer mehr Unternehmen immer mehr Informationen auf Konzernebene offenlegen müssen, können sie sich nicht einfach auf Microsoft Excel und ein spezialisiertes Konsolidierungstool verlassen, um die Arbeit zu erledigen. Es ist nicht robust genug für die sich schnell verändernde Landschaft und erlaubt keine Analyse über verschiedene Dimensionen hinweg.
Die Untersuchung zeigt, dass die Integration von Planung, Management-Reporting und gesetzlich vorgeschriebenem Reporting für große Unternehmen oberste Priorität hat, weil ein fragmentierter Ansatz unter dem Druck des modernen Reportings einfach nicht funktioniert. 66 % der Unternehmen planen, kurz- und mittelfristig in die Planungsautomatisierung und 71 % in die Automatisierung des Management-Reportings zu investieren.
Klar ist, dass der Fokus nicht mehr nur auf konsolidierter Ebene erledigt werden muss, sondern dass die Technologie in allen Tochtergesellschaften vorhanden sein muss, um die Dinge innerhalb des Konzernrechnungslegungsrahmens richtig zu machen. Wenn dies der Fall ist, kann sich ein großes Unternehmen in die Lage versetzen, seine Daten in jeder gewünschten Dimension aufzuteilen und genaue Einblicke sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit zu erhalten. Dies ist die einzige Lösung, die die strengen regulatorischen Anforderungen erfüllen kann und gleichzeitig genügend operative Flexibilität für alltägliche Entscheidungen bietet.
Die Notwendigkeit eines einheitlichen FP&A-Tools
All dies weist auf die Notwendigkeit eines einheitlichen FP&A-Tools hin, das alles zusammenführen kann. Dies ist seit langem das Ziel der FP&A-Bewegung, und es ist jetzt klarer denn je, dass ein einheitliches Tool für Berichterstellung und Planung ein Muss ist. Der Weg dorthin kann für eine große Organisation, die derzeit verschiedene Funktionen isoliert hat, eine Herausforderung darstellen – aber die Investition in diese Richtung lohnt sich.
Hier bei Apliqo haben wir das immer wieder bei unseren Kunden gesehen. Es ist ein mutiger Schritt, die Frankenstein-ähnliche Sammlung von Tools und Softwareplattformen zu demontieren, und es ist mit wachsenden Schmerzen verbunden, aber wenn Sie zu einem wirklich einheitlichen System gelangen, wird alles viel einfacher und effizienter.
Wenn Sie herausfinden möchten, wie dies für Ihr Unternehmen aussehen könnte, setzen Sie sich mit uns in Verbindung, und wir zeigen Ihnen gerne, wie ein einheitliches FP&A-Tool Ihr Unternehmen verändern könnte.